Der damals 39-jährige Komponist Friedrich Zehm vollendete 1962 sein einziges Klavierkonzert, vermutlich dem amerikanischen Pianisten Julius Katchen zugedacht. Das Werk verfiel seitdem in einen Dornröschenschlaf von vierzig Jahren, bis es 2003 von Christoph Zehm, noch zu Lebzeiten seines Vaters Friedrich Zehm, sozusagen wachgeküsst und über die Jahre virtuell hörbar gemacht wurde. 2020 engagierte sich die Pianistin Erika Le Roux für eine Uraufführung des mit ca. 38 Min. Länge abendfüllenden Konzerts.
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